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Evangelische Beratung
Was uns noch wichtig ist!
Beraterinnen und Berater unterliegen der gesetzlichen Schweigepflicht. Die Beratung ist vertraulich – nur Sie bestimmen, ob und ggf. welche Informationen weitergegeben werden dürfen, wenn im Einzelfall z.B. die Kooperation mit anderen Beratungsdiensten, mit Ärzten oder Kliniken oder Ämtern erforderlich sein sollte. Auf Wunsch kann Ihre Beratung auch anonym erfolgen.
Unsere Beratungsarbeit orientiert sich an hohen fachlichen Standards, wie sie z.B. in den „Regeln fachlichen Könnens" oder den „Leitlinien für die Psychologische Beratungsarbeit in der Evangelischen Kirche" formuliert sind. Die Beraterinnen und Berater haben die Verpflichtung zur regelmäßigen fachlichen Fort- und Weiterbildung. Die Arbeit der einzelnen Fachkräfte wird durch die regelmäßige kollegiale Supervision in den Fachteams begleitet, in denen Fachkräfte unterschiedlicher Berufsgruppen und Ausbildungen zusammenarbeiten. Darüber hinaus lassen die Beratungsstellen ihre Arbeit phasenweise oder regelmäßig durch externe Supervision kontrollieren.
Wenn Sie einmal das Gefühl haben sollten, „falsch" beraten worden zu sein, und dieses mit Ihrer Beraterin / Ihrem Berater nicht zu klären ist, haben Sie jederzeit das Recht, sich zu beschweren. Viele Beratungsstellen haben dazu ein standardisiertes Beschwerdeverfahren. Ansonsten sind die Leiterin oder der Leiter der Einrichtung bzw. deren Vorgesetzte ihre Ansprechpartner. Jeder Beschwerde wird nachgegangen.
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